September, 2020

23Sep19:30Die Anden - 7.000 km längs durch SüdamerikaErfurt, Kaisersaal19:30 Stadt:ErfurtVortrag:Die Anden - 7.000 km längs durch SüdamerikaReferent:Heiko BeyerGenre:Multivision

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Details

ERSATZTERMIN FÜR DEN 16.03.2020

BEREITS ERWORBENE TICKETS FÜR DEN 16.03.2020 BEHALTEN IHRE GÜLTIGKEIT!

HINWEISE ZU DEN HYGIENESCHUTZMASSNAHMEN:

–  Zum Zwecke der Nachverfolgung von Infektionsketten ist die Angabe personenbezogener Daten notwendig. Um die Einlassphase nicht unötig zu verzögern, bitten wir Sie, die bereits ausgefüllte Teilnehmer-Registrierung mitzubringen. (Besucherregistrierung_Kaisersaal)  Die Registrierung ist auch vor Ort möglich.
–  Die Einlasszeit beginnt bereits 18.00 Uhr, da es aufgrund der Abstandsgebote und der Besucherregistrierung zu einer verlängerten Einlassphase kommen kann.
–  Beim Betreten des Kaisersaals Erfurt bis zum Einnehmen des Sitzplatzes ist das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung verpflichtend. Dies gilt auch für das Verlassen des Sitzplatzes. Während der Veranstaltung kann die Mund-Nasen-Bedeckung abgesetzt werden.
–  Es darf ausschließlich auf den zugewiesenen Plätzen gesessen werden. Abgesperrte Sitzplätze dürfen nicht verändert werden.
–  Von der Veranstaltung ausgeschlossen sind Besucher mit erkennbaren grippeähnlichen für COVID-19 bekannten Symptomen, wie Husten, Fieber, Schnupfen, Störung des Geruchs- und/oder Geschmacksinns.
–  Wo immer möglich und zumutbar, ist ein Mindestabstand von wenigstens 1,50 m einzuhalten.
–  Bitte beachten Sie die allgemeinen Schutzmaßnahmen, insbesondere Handhygiene, Abstand halten, Rücksichtnahme auf Risikogruppen sowie Husten- und Niesetikette
–  Bei dieser Veranstaltung findet keine Pause statt.

 

Venezuela – Kolumbien – Ecuador – Perú – Bolivien – Argentinien – Chile

Sie gelten als das Rückgrat des südamerikanischen Subkontinents und gleichzeitig als eines der mächtigsten Gebirge dieser Erde: Die Anden. Ein eigener Kosmos. Urwüchsig, voller Kontraste und von unvergleichlicher Wildheit!
Vergletscherte Berge ragen in den tiefblauen Himmel, während nicht weit davon entfernt Nebelschwaden den Bergregenwald durchziehen. Unter ihrem dichten Grün verbergen sich die mystischen Stätten der Inka, stumme steinerne Zeugen einer längst vergangenen Zeit.
Der Fotojournalist und Südamerikaexperte Heiko Beyer hat diese Welt wiederholt besucht. Für sein neues Projekt stellte er sich aber die Frage, wie es wohl sein würde, die kompletten Anden der Länge nach zu bereisen. Dabei die unterschiedlichen Landschaften, Berge, Natur und Bevölkerung zu erleben, miteinander zu vergleichen, Parallelen zu finden und Unterschiede zu dokumentieren. Insgesamt über sieben Jahre hinweg war er voller Begeisterung und Elan im Westen Südamerikas unterwegs und vermochte es, zwischen dem Pico Humboldt und Kap Hoorn ein weitgehend vollständiges Bild dieser Bergregion zu erfassen.
Seine Wege waren abenteuerlich, manchmal nicht ungefährlich, aber immer lohnend. Oft kämpfte sich der Fotojournalist wochenlang durch die absolute Einsamkeit der Berge, wobei er immer wieder auf deren Bewohner traf: Er schlief in Kolumbien in den Hütten der Kogi, sah die Aymara, die im bolivianischen Altiplano der von der Sonne zusammengebackenen Erde die Ähren des Quinoa-Getreides abringen, begleitete die peruanischen Quechua auf den steinigen Inkapfaden und folgte dem Weg der Gauchos hinunter in den tiefen Süden.
Begleiten Sie Heiko Beyer auf seinen langen und abenteuerlichen Reisen durch Venezuela, Kolumbien, Ecuador, Peru, Bolivien, Argentinien und Chile!

Uhrzeit

(Mittwoch) 19:30

Ort

Kaisersaal Erfurt

Futterstraße 15/16, 99084 Erfurt

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